Fesselnde Inhalte für nachhaltigen Hausbau gestalten

Zielgruppen verstehen: Wem helfen Ihre Inhalte wirklich?

Skizzieren Sie konkrete Personas: junge Familie mit begrenztem Budget, Eigenheimbesitzer mit Allergien, Bauherrin mit Förderfragen. Nennen Sie ihre Sorgen zu Luftqualität, Handwerkermangel, Zeitplan und Lärmschutz. So treffen Ihre Inhalte ins Schwarze.

Daten in Geschichten verwandeln

Erklären Sie graue Emissionen der Materialien, Betriebsphase und mögliche Wiederverwendung. Verknüpfen Sie Tonnen CO₂ mit Alltag: Wie viele Bäume oder Autokilometer entspricht eine Einsparung? So werden abstrakte Werte fühlbar.

Daten in Geschichten verwandeln

Übersetzen Sie Umweltproduktdeklarationen in klare Aussagen. Welche Produkte senken Umweltlasten sichtbar? Warum zählt Lebensdauer? Vergleichen Sie Materialien fair, nennen Sie Annahmen und verlinken Sie Primärquellen für transparente Entscheidungen.

Daten in Geschichten verwandeln

Nutzen Sie klare Diagramme, Farbcodes und Legenden, um Effekte von Dämmung, Lüftung und PV-Anlage intuitiv zu zeigen. Vermeiden Sie Chart-Magie, markieren Sie Unsicherheiten und laden Sie zur Diskussion der Ergebnisse in den Kommentaren ein.

Daten in Geschichten verwandeln

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Bilden Sie Themeninseln zu Passivhaus, Holzbau, Wärmepumpe, KfW-Förderung, Schimmelprävention und Photovoltaik-Speicher. Interne Verlinkungen erklären Zusammenhänge, stärken Relevanz und leiten Leserinnen sinnvoll durch die Informationsreise.
Sauber zitieren, sauber argumentieren
Verlinken Sie auf Gesetzestexte wie das Gebäudeenergiegesetz, auf DGNB- und LEED-Richtlinien, auf Studien und Datenbanken. Nennen Sie Datum, Kontext und Einschränkungen. So verhindern Sie Missverständnisse und stärken Ihr Ansehen.
Expertenstimmen kuratieren
Binden Sie Bauphysikerinnen, Energieberater und Architektinnen ein. Kurze O-Töne erklären komplexe Themen alltagsnah. Machen Sie deutlich, wenn Interessen bestehen. Kein Greenwashing, stattdessen ehrliche Einordnung mit praktischen Konsequenzen.
Transparenz über Zielkonflikte
Erklären Sie Zielkonflikte offen: mehr Dämmung versus graue Emissionen, Holzverfügbarkeit versus Brandschutz, Wärmepumpe versus Strommix. Zeigen Sie Entscheidungsbäume und Alternativen. Leser danken Ehrlichkeit mit Vertrauen und Wiederkehr.

Fallstudie: Familie Müller saniert nachhaltig

Ausgangslage und Ziele

Ein Haus aus den 1960ern, hohe Heizkosten, Zugluft, Kinder mit Allergien. Ziel: geringerer Energiebedarf, bessere Luft, finanzielle Planbarkeit. Unsere Inhalte boten verständliche Schritte, verständliche Zahlen und echte Stimmen aus der Praxis.

Maßnahmen und Umsetzung

Wärmedämmverbundsystem, luftdichte Anschlüsse, Wärmepumpe, Photovoltaik mit Speicher, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Begleitende Artikel erklärten jeden Schritt, erklärten Fachbegriffe und halfen bei der Abstimmung mit Handwerksbetrieben.

Sprache und Bildwelt, die handeln lässt

01

Klarheit ohne Kälte

Vermeiden Sie Jargon, erklären Sie Fachwörter, setzen Sie auf aktive Verben. Kurze Sätze, starke Verben, konkrete Beispiele. Bitten Sie Leser um Rückmeldung: Was war unklar, wo wünschen Sie mehr Tiefe? So wächst Qualität kontinuierlich.
02

Bildkonzepte mit Bedeutung

Zeigen Sie Details: saubere Anschlüsse, Dämmstoff-Strukturen, Luftdichtheitstests. Vorher-Nachher-Bilder mit identischen Perspektiven. Bildunterschriften liefern Erkenntnisse statt Floskeln. Fragen Sie: Welches Foto hat Sie am meisten überrascht – und warum?
03

Barrierefreiheit als Qualitätsmerkmal

Alt-Texte, ausreichende Kontraste, leichte Sprache, Untertitel. Zeilenlängen zwischen 60 und 90 Zeichen fördern Lesefluss. So erreichen Ihre Inhalte mehr Menschen und setzen ein glaubwürdiges Zeichen für Inklusion im nachhaltigen Bauen.

Planung und Messung: vom Redaktionskalender zur Wirkung

Planen Sie Themen entlang der Bauphasen und Jahreszeiten. Berücksichtigen Sie Förderfristen, Gesetzesänderungen und Messen. Reservieren Sie Zeit für Aktualisierungen, denn langlebige Inhalte sind das Rückgrat nachhaltiger Kommunikation.

Planung und Messung: vom Redaktionskalender zur Wirkung

Messen Sie Verweildauer, Scrolltiefe, Klicks auf CTAs, Anfragen zu Beratungsterminen. Qualitatives Feedback aus Kommentaren ergänzt Zahlen. So erkennen Sie, welche Inhalte Entscheidungen erleichtern und Vertrauen effektiv aufbauen.
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